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Ein mörderisches DANKE den tollen Rezensenten

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Danke „Presse“, danke „Wienerin“, danke „Woman“, danke „Kleine Zeitung“, danke „Mürztaler Woche“ und danke für die tollen Interviews von MEMA TV, Radio Burgenland und Radio Mürztal.

https://www.youtube.com/watch?v=XdOAd8PHhpk 

http://www.muerzmedia.at/?q=node/2664

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Und Danke natürlich an Radio Burgenland ORF für das spannende Interview.

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Und der Krone natürlich auch.

 

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So, der Mops ist da, es folgt das Massaker.
Und zwar am 28. Juni 2016, um 19 Uhr in der Thalia Wien, Landstraßer Hauptstraße 2a/2b.

Und alle steirischen Schluckspechte, Gourmets und Krimifans kommen am 1. Juli beim Gala-Abend mit 5-Gang-Menü beim SKOFF in Gamlitz – mehr als nur ein Buschenschank – auf ihre literarischen wie kulinarischen Kosten.

Nach dieser offiziellen Premiere geht´s am 7. September im Café Museum weiter.

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Gambsbartmassaker – ab 23. Juni NEU im Buchhandel

Ein Wellness-Hotel für Hunde, eine Flüchtlingsbaracke für Menschen und eine schießwütige Jägerschaft – das kann nicht gut gehen. Schon gar nicht im österreichischen Damischtal. Und so endet böse, was gut gemeint begann. Ein ertränkter Mops in der Regenwassertonne bildet den Auftakt zu einer schaurigen Abfolge von Mord und Totschlag in der hinterwäldlerischen Provinz.

Einen ganz kurzen Vorgeschmack davon gibt´s am 14. Mai am Schauspielhaus Wien beim Mörda-Frühling. Die große Premiere findet am 28. Juni bei Thalia statt.

A g´schmackige Leich´, ein internationales Food & Literature Festival und die Buch Wien

 

Nächster Termin im herbstlichen Lesungsreigen ist der 14. November auf der Buch Wien, da gehts pünktlich um halb Vier nachmittags zur mörderischen Sache.

Und hier einige Eindrücke vom wunderbaren Transfer International Food & Literatur Festival in Budapest; die Organisation vom Petöfi Museum sowie die Unterstützung vom österreichischen Kulturforum waren einzigartig.

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Am 22. September geht´s wieder los mit mörderischen Lesungen. Diesmal ganz im Zeichen der Kulinarik.

22. September 19.00 – 22.30:  A g´schmackige Leich´ mitsamt Haubenmenü von Manuel Liepert in Leutschach, direkt an der südsteirischen Weinstraße. Details

15.-18, Oktober: TRANSFER International Literary, Food and Art Festival in BudapestThe 8th edition of Transfer Festival – organized by the Petőfi Literary Museum (PIM) – focuses on the relationship between contemporary literature and gastronomy, examining what roles food and gastronomy play in literary works today as well as in our everyday lives. Festivalprogramm

Und ganz großer Dank gebürt meinem Fan und kulinarischen Ratgeber Willi Haider.1294498_751679158201846_2219186907289758187_o

Sowie Manuel Liepert und Gregor Waltl für die tolle kulinarisch-literarische Veranstaltung in Leutschach; volles Haus und alle begeistert

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Und sehr erfreulich natürlich auch die neustesten Rezensionen
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Fine Crime – 25. Februar 2015

Exklusiv zur Fine Crime mitsamt literarischem Leichenschmaus gibt´s am 25. Februar auch mörderisch lustige Ansichtskarten aus dem steirischen Damischtal für alle meine Leser.

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Also nicht vergessen:  Zwischen 13 und 15 Uhr beraten die Autoren in der Buchhandlung Moser (Eisernes Tor) interessierte Kunden, ab 17 Uhr lesen wir aus unseren neuesten Werken (Ort: Karl-Franzens-Universität, HS 01.15, 1. Obergeschoß, Hauptgebäude). Eintritt gratis

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Leise rieselt der Schnee….

die Axt im Rücken tat weh. Dachte Franz. Für weitere Überlegungen fehlte ihm leider die Zeit. Gefällt wie Minuten zuvor der stattliche Tannenbaum krachte er reglos zu Boden, das erwürgte Huhn fest in der linken Hand.

Als Josefa, sein Eheweib, sehr viel später ins Freie trat, um nach dem Federvieh zu sehen, lag bereits eine flauschig weiße Decke über den beiden. Ein Stilleben mit Tod, wie es idyllischer nicht hätte sein können. Nur eine Kralle ragte ein wenig unter der flockigen Schicht hervor. Vorsichtig grub Josefa das Huhn aus und nahm es mit in die warme Stube. Franz blieb, wo er war. Für ihn gab es keine Verwendung mehr.

Für sie hingegen war die Bescherung perfekt.

Im Kamin prasselte das Feuer, auf dem Herd brodelte die Henne und im Garten bibberte der Mann. Er war Zeit seines Lebens ein Hitzkopf gewesen, die Kälte würde ihm ganz gut tun. Damit er einigermaßen wohltemperiert ins Fegefeuer kam. Dort konnte er schmoren. Und um Vergebung bitten für all die sündigen Sachen, in dessen Genuss sie niemals gekommen war.

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4000 Miederhosenmörder haben bereits ein neues Zuhause

Unglaublich – aber wahr.  – Immer mehr Menschen beweisen ein Herz für Leichen

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Mittlerweile haben sich bereits an die 4000 Menschen  einen Damischtaler Miederhosenmörder ins Haus geholt.

Und ein paar von ihnen haben auch schon öffentlich dazu Stellung bezogen.

 

 

Am meisten freut einen natürlich das Lob berühmter Kollegen wie etwa das von Andreas Pittler, dessen Kommissar David Bronstein (aber nicht nur!) längst zu den Kultfiguren gehobener österreichischer Kriminalliteratur zählt.

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Oder die „Presse am Sonntag“ (28.09.2014)

Rezension - Die Presse

 

http://diepresse.com/home/kultur/literatur/3876295/Wo-Blut-und-Kernol-fliessen

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Aber auch www.thalia.at /Wien Mariahilferstraße hat die Lektüre sichtlich gefallen.

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